Teil einer Massenbewegung

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Michael Herl kommentiert in der Kolummne der Frankfurter Rundschau die Unterschiede zwischen Fußballern und Handballer. Besonders gut gefallen hat uns – und ich glaube damit hat er recht:

„Obwohl ich mir mit der folgenden Aussage selbst einen Strick drehe, wage ich zu behaupten: Handballer haben mehr in der Birne als Fußballer. Das fiel mir schon früher auf. Bei uns im Fußballverein versammelten sich die hohlsten Dumpfbacken, die Handballer hingegen waren fast allesamt Feingeister. Und heute? Kein Nationalspieler stammelt in Interviews leeres Gebrabbel, keiner beginnt seine Sätze mit „ich denke“ oder „ich glaube“, um mit abgedroschenen Phrasen fortzufahren, wie es Fußballer nahezu alle tun. Auch der Bundestrainer verwendet nicht alle drei Sekunden das Adjektiv „wahnsinnig“.“

Den ganzen Artikel findet ihr hier:

http://m.fr.de/politik/meinung/kolumnen/kolumne-teil-einer-massenbewegung-a-1657904?GEPC=s2