Deutliche Niederlage besiegelt Playoff-Aus 

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Mit dem dem völlig falschen Bein müssen die Spieler des Wolfsrudels am vergangenen Samstag aufgestanden sein. Nach dem knappen Heimsieg im Hinspiel setzte es eine herbe 33:23-Niederlage.

Mit 4 Ausfällen fuhr das Team von Trainer Niels Eichhorn ersatzgeschwächt zum Viertelfinal-Rückspiel nach Knielingen, wo man sich trotz der personellen Situation durchaus Chancen ausgerechnet hatte. Diese wurde kurzerhand vom Gastgeber zu Nichte gemacht, als es nach 14 Spielminuten 10:2 für den TV Knielingen stand. Hinten ließ man Kampfgeist und Abwehrarbeit vermissen, dazu kam, dass bei den Karlsruhern nahezu alles gelang und vorne konnte man nur selten den Ball im gegnerischen Kasten unterbringen. Somit war das Spiel schnell entschieden und das Wolfsrudel ging schwer angeschlagen mit einem 14-Tore-Rückstand in die Pause (21:7).

Ziel für die zweiten 30 Minuten konnten nur noch Ergebniskosmetik lauten und das gelang auch mit zunehmender Spieldauer mehr oder minder. Am Ende konnte man den Abstand bei 10 Toren halten und es blieb nur noch die Gratulation den Knielinger Spielern.

Auch wenn das damit letzte Spiel der Saison nicht rühmlich endete, können die Wölfe zufrieden mit der nun absolvierten Spielrunde sein, in der man neben 10 Siegen und einem Unentschieden nur 5 Niederlagen kassierte.

Es spielten: Julian Maier (10/1), Niklas Woldt (3), Maximilian Denne (3), Nicolas Großhans (2), Felix Dieckermann (2), Magnus Verclas (1), Björn Skade (1), Noah Schneider (1), André Treiber, Dominic Stadler, Marvin Roche, Raúl Lazaro Garcia. 

Quelle: Nannette Summ – TSG Plankstadt