Kreisliga Karlsruhe: HSG LiHoLi II – TSV Rintheim II 31:26 (11:13)

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HSG Linkenheim-Hochstetten-Liedolsheim
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Das erste Heimspiel der Rückrunde bestritt die HSG gegen den TSV Rintheim. Im Hinspiel musste die Mannschaft noch eine deutliche 10-Tore Schlappe hinnehmen und hatte somit noch etwas gut zu machen.

Der HSG gelang direkt ein guter Start zum 4:1. Hierbei durfte sich Pascal Jahnke, der erstmals wieder seit seiner Verletzung eingreifen konnte, direkt wieder in die Torschützenliste eintragen. Die Gegner aus Rintheim fanden nach diesem kurzen Lauf zu ihrer Stärke aus dem Hinspiel und konnten durch eine stabile Abwehr ihrerseits einige Gegenstöße laufen und selbst fünf Tore am Stück erzielen. Dabei musste die HSG beim Stand von 5:6 erstmals einen Rückstand hinnehmen. Anschließend waren es einige gute Torhüterleistungen auf beiden Seiten, die den Spielstand eine Weile ruhen ließen bis sich der TSV vor der Halbzeit auf fünf Tore absetzen konnte. Zeitstrafen gegen die Gäste brachten die HSG nochmals auf die Spur und konnte somit auf 11:13 zur Halbzeit verkürzen.

Die zweite Hälfte begann mit dem besseren Start der Rintheimer, die sich wieder auf fünf Tore absetzen konnte. Was die Hardt- Tiger dann zeigten, war das Ergebnis aus dem aufopferungsvollen Kampf in der Abwehr. Die „verschollene“ Treffsicherheit kehrte ins Team zurück. Dabei zeichnete sich zu Beginn Pascal Salzer auf der Linksaussen aus und die HSG holte Tor um Tor auf. Beim Stand von 20:20 wurde erstmals wieder der Ausgleich geschaffen. Zu diesem Zeitpunkt nahm der Gästetrainer eine Auszeit, um den Lauf der jungen HSG- Truppe zu stoppen. Noch einmal geriet die HSG in Rückstand, bevor Roadrunner Lukas Metzger mit seinen Gegenstößen und der zu Beginn des Berichts erwähnte Pascal „Popeye“ Jahnke aufdrehten und der HSG einen Vorsprung verschafften, den diese bis Spielende nicht mehr hergab.

Von Seiten der HSG war dieses Spiel Werbung für den Handballsport, denn so macht gewinnen spaß. Ein Dank gilt unseren Fans, unserem Zeitnehmer, unserem Wischer und unserem Trainer, der stets die Nerven bewahren konnte.

Für die HSG waren im Einsatz: Maximilian Marcaux und Daniel Krasowski im Tor, Henry Sebold (3), Lukas Metzger (7), Silas Pfeiffer (2), Sven Schultes, Pascal Salzer (7), Dominik Dierfeld (3/1), Patrick Estedt (1), Pascal Jahnke (7), Florian Cicek (1), Robin Weber