Damen 1 der SG Stutensee-Weingarten müssen in der Verbandsliga zum Tabellenvierten reisen

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SG Stutensee-Weingarten
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Verbandsliga Damen:    Sonntag, 22. April 2018.   15:30 Uhr  Carl-Benz-Halle Karlsruhe    

Turnerschaft Mühlburg  :  SG Stutensee-Weingarten

 

In der Verbandsliga der Damen gehen die Mädels der SG Stutensee-Weingarten am vorletzten Spieltag noch einmal auf Reisen. Am Sonntag, 22. April 2018 müssen die Damen 1 um 15.30 Uhr in der Carl-Benz-Halle in Mühlburg gegen den Tabellenvierten Turnerschaft Mühlburg ran.

Bis vor zwei Spieltagen war das Team aus dem Karlsruher Westen noch an dem Spitzentrio in der Liga dran, ehe eine Niederlage bei der der KuSG Leimen den letzten Funken Hoffnung zunichtemachte, doch noch um die Titelvergabe eingreifen zu können. Die Mannschaft von Trainer Arndt Heinemeier landete dann gegen den Tabellennachbarn aus Malsch zwar den zwölften Sieg in dieser Runde, aber wird sich mit sechs Punkten Rückstand auf die Spielgemeinschaft aus Stutensee-Weingarten nicht mehr verbessern können. Allerdings werden die Mädels aus dem Westen der Fächerstadt gerne zuhause den Sieg aus der Vorrunde wiederholen wollen. Mitte Oktober holte die Heinemeier Truppe in Blankenloch mit einem 27:28 Erfolg beide Punkte. Da dies außerdem für die TSM das letzte Heimspiel ist, wird die Motivation noch um einiges höher liegen.

Die Sieben von Trainer Werner Weichselmann ist also gewarnt und wird in der Carl-Benz-Halle mit vollster Konzentration zu Werke gehen müssen. Der Übungsleiter des Tabellendritten hat ja das Ziel ausgegeben, dass bis zum Ende der Saison keine Begegnung mehr abgegeben werden soll, damit die Chance auf einen eventuellen Aufstieg bis zum Schluss erhalten bleibt. Nach dem Ende der Abiturarbeiten werden wohl alle Akteurinnen der SGSW wieder an Bord sein und Werner Weichselmann hatte Zeit seine Truppe auf den schweren Auftritt in Mühlburg vorzubereiten. Die Mannschaft weiß genau um was es geht und hofft neben einem eigenen Erfolg auch auf einen Ausrutscher der beiden Führenden von der SG Pforzheim/Eutingen und dem TSV Rintheim.

Aber klar ist, dass die SGSW zuerst die eigene Aufgabe erfolgreich gestalten muss.