SVL mit starkem Heimauftritt gegen die HSG TB/TG 88 Pforzheim

SVL mit starkem Heimauftritt gegen die HSG TB/TG 88 Pforzheim

SVL vs. HSG TB/TG 88 Pforzheim 30:16 (15:6)

Die 1. Herrenmannschaft des SV Langensteinbach durfte an diesem Wochenende, nach dem letzten Heimspiel seit dem 24.01.16 gegen Hambrücken/Weiher, endlich wieder zu Hause antreten. Beim Spiel gegen die HSG TB/TG 88 Pforzheim konnte die Mannschaft dabei ihre Heimstärke deutlich unter Beweis stellen. Im Gegensatz zum Hinspiel, bei dem es ein Spiel auf Messers Schneide war, konnte der SVL das Rückspiel wahnsinnig souverän gestalten. Bereits frühzeitig zeigte das Team, dass es für die körperlich robusten Pforzheimer nicht viel zu holen gibt. Mit einer extrem agilen 3:2:1 Abwehr, die sowohl agil als auch robust auftrat, wurde die Offensivreihe der HSG Pforzheim, im Zusammenspiel mit dem Torhüter, ein ums andere Mal zum Verzweifeln gebracht. Aufgrund der starken Abwehrleistung konnte der SVL sein schnelles Umkehrspiel auf die Platte bringen und lag dadurch bereits nach 20 Minuten mit 10:3 in Front. Durch zehn weitere konzentrierte Minuten, durfte sich die Mannschaft bereits mit einem 9-Tore Vorsprung in Halbzeitpause verabschieden.

Mit der Vorgabe aus der Pause gekommen weiter konzentriert zu spielen, konnte das Schickle-Team die Power weiterhin hochhalten und zeigte der gut gefüllten Halle in Karlsbad, dass der Sieg an diesem Tag nur an das Heimteam vergeben werden konnte. Durch den weiterhin stabil stehenden Abwehrriegel, setzte die Heimtruppe immer wieder Nadelstiche und war so bereits nach 45 Minuten mit 15 Toren in Führung. Durch den komfortablen Vorsprung, konnte munter durchgewechselt werden und so durften sich alle einsatzbereiten Spieler über Einsatzzeit freuen. So endete das Spiel sehr verdient mit 30:16 für unsere Farben.

Nächste Woche muss der SVL wieder auswärts antreten und fährt am Samstag den 05.03.2016 nach Östringen. Dort muss sich die Mannschaft um 20 Uhr gegen die SG Kronau/Östringen 3 um zwei weitere Punkte bemühen.

Für den SVL spielten: Alexander Ostrowski, Finn Stadler, Dirk Reinke, Hendrik Weil 5, Christian Kramer 1, Christian Haas, Steffen Fenn 1, Felix Diebold 8, Simon Kirchenbauer 4, Timo Rösch, Christopher Ewe 8/1, Robert Wowra, Andreas Kurrle 2, Leon Schumacher 1