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Eine Woche nach der herben Niederlage in Altenheim rehabilitierten sich die Bossert/Gerstner-Schützlinge mit einer soliden Leistung im Heimspiel gegen die SG Meißenheim/Nonnenweier. Weiterhin ohne den verletzten Janik Deutscher dauerte es seine Zeit bis der SG-Nachwuchs ins Spiel fand und die knappen Meißenheimer Führungen immer wieder egalisierte. Eine bewegliche Defensive, gepaart mit einem gut aufgelegten Moritz Mangold im Tor, sorgte für einen sicheren Rückhalt. In der Offensive boten die Pforzheimer Talente leider viel zu häufig spielerische Magerkost, sodass ein Gewaltwurf von Dominik Brath zur Halbzeitführung von 10:9 reichen musste.
Minusrekordverdächtige 13 Tore erzielten die beiden Mannschaften dann in Abschnitt Zwei, indem insbesondere Linksaußen Lukas Hilpp und Regisseur Paul Lupus für den Pforzheimer Angriffswirbel sorgten. Über 10:10, 15:12 und 17:15 gewannen die Gastgeber die Partie gegen einen starken Gegner aus Südbaden, der insbesondere nächste Saison mit seinem jüngeren Jahrgang 1999 eine entscheidende Rolle in der BW-Oberliga spielen wird. Gute Besserung wünschen wir Manuel Mandel, der sich zu Beginn der Partie einen Fingerbruch zuzog und leider mehrere Wochen ausfallen wird.
Es spielten: Konstantin Regelmann und Moritz Mangold (Im Tor), Moritz Seifried (1), Paul Lupus (12/5), Lukas Hilpp (6), David Heinrich (n.e.), Dominik Brath (1), Sebastian Melcher (1), Simon Schimpfle, Tim Kusch (2), Phil Burkhardt, Manuel Mandel, Tim Siedelmann (n.e.)
Quelle: SG Pforzheim / Eutingen
