weibl. E- und D-Jugend TSV Birkenau

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Sonderstaffel, weibliche D Jugend;

Auch in der dritten Begegnung konnten sich die D1-Mädels des TSV Birkenau dank einer geschlossen guten  Mannschaftsleistung mit 34:20 (17:7) gegen die SG Edingen/Friedrichsfeld durchsetzen.

Gewohnt aufmerksam und hellwach starteten die Birkenauerinnen in die Partie. Mit einer offensiv agierenden Abwehr und starkem Rückhalt Sina-Marie Golla im Tor wurde schnell eine 4:0 Führung erzielt. Die SG fand über 6:3 und 9:5 nun besser in die Partie. Karoline Baier, Hannah Beyer, Amy Polom und Maren Büker konnten das Tempo bis zur Pause erhöhen und trugen sich über 12:7 zum 17:7 Halbzeitstand mehrfach in die Torschützenliste ein.

Zur zweiten Halbzeit durfte die E-Jugendliche Hanna Sauer die Aufgabe im Tor übernehmen. Über die kompletten 20 Minuten zeigte sie eine hervorragende Leistung und konnte beste Chancen der SG entschärfen.

Ina Scheffler war es, die sich in der 2. Halbzeit nicht nur selbst in Szene setzte, sondern mannschaftsdienlich mit hervorragenden Pässen zu ihren Mitspielerinnen glänzte. Die TSV-Mädels ließen die Zügel nicht locker und bauten den Vorsprung auf 25:12 aus.

Mit 34:20 endete ein faires D-Jugendspiel, das von der jungen Schiedsrichterin Lorena Empiren unauffällig und souverän geleitet wurde.

TSV Birkenau: Sina-Marie Golla und Hanna Sauer im Tor; Amy Polom 3, Hannah Beyer 4, Alexa Becker 1, Lena Müller 3, Nele Heckmann 1, Karoline Baier 9/1, Maren Büker 8, Ina Scheffler 5/1.

Nachwuchsrunde, weibl. E-Jugend: Zu schwache Trefferquote

Die weibl. E 2 verliert das Rückspiel gegen die SG MTG/PSV Mannheim in der Nachwuchsrunde mit 3:14 (2:7) Die Birkenauer Mädels kamen zunächst gut ins Spiel und waren in den ersten Minuten hellwach. In der Abwehr stimmt die Zuordnung und es dauerte fast fünf Minuten, bis man den ersten Gegentreffer hinnehmen musste. Dann schlichen sich kleine Unachtsamkeiten ein, die den Mannheimerinnen gute Einwurfmöglichkeiten boten. Hier gab es für Linda Martin, die die ersten 20 Min zwischen den Pfosten stand, nichts zu halten. Das größere Problem war jedoch der Angriff. Zu selten konnte man sich in Richtung Tor durchsetzen und wenn es einmal gelang, waren die Würfe zu unplatziert. Erst nach dem 0:5 gelangen die ersten beiden Treffer. Bis zur Pause stelle Mannheim den alten Fünftorevorsprung wieder her. Beim 2:7 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause das gleiche Bild: Die Abwehr gut, doch im Angriff fehlte die Übersicht. Gegen die größeren Gegnerinnen, die dazu auch noch recht defensiv standen, gab es kein Durchkommen.  Zu selten wurde die freistehende Mitspielerin gefunden. Und wenn dies einmal klappte, fanden die Würfe nicht den Weg ins Tor. So gelang den TSV-Mädels nur noch ein Tor in der 2. Hälfte. Am Ende stand eine  3:14 Niederlage und für die Trainer die Erkenntnis, das Wurftraining zu verstärken.

TSV Birkenau:   Anna Knapp, Hannah Zaplatilek, Linda Martin, Maren Schwaninger, Ribana März, Elena Häusler, Lena Heckhoff, Alisa Murowatz , Elaine Pyanowski, Luisa Krausse, Zoe Davenport, Marina Hassel